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Parks und Gärten in der Toscana

Von Luna96

Hier ein paar Tipps zu Gärten in der Toscana aus meinem Reiseführer bzw. meinem eigenen Erlebnisschatz.

Die Gärten haben sehr unterschiedliche Öffnungszeiten und sind teilweise im Winter ganz geschlossen. Es empfiehlt sich, die Öffnungszeiten bei den Touristen-Informationen zu erfragen oder im Reiseführer nach zu schauen.

Giardino dei Tarocchi (Capalbio)

Der berühmte Garten der Künstlerin und Ehrenbürgerin meiner Stadt Niki de Saint Phalle ("Mutter der Nanas"). Mehr Kunst als Natur. Hier stellt sie in einem Olivenhain, den ihr die Principi Caracciolo 1982 überließen opulente Phanstasmen aus.

Giardino di Boboli (Firenze)

Renaissace-Klassiker unter den Parkanlagen hinter dem Palazzo Pitti. Weitläufiges Gelände mit Skulpturen, Wassertreppe, dem Bacchus-Brunnen und der Grotte des Buontalenti (künstliche Tropfsteinhöhle). Von hier aus hat man außerdem einen herrlichen Blick über die Stadt.

Orto Botanico (Pisa)

Europas ältester botanischer Garten (von 1553) mit einer großen Sammlung von Pflanzen für ein mildes Klima. Meterhohe Palmen und exotische Gewächse.

Park der Villa Demidoff (Vaglia)

Ein romantischer Park im englischen Stil. Geschaffen von Francesco I. dei Medici. Berühmt vor allem für die von Giambologna geschaffenen Riesenfigur des Apennin. Aber auch mit Grotten, Teichen und Nieschen.

Villa Gamberaia (Settignano)

Italienische Gartenkultur pur. Kreation der rumänischen Prinzessin Ghyka von ende des 19. Jh. Bietet alles von Renaissance, Barock bis Historismus. Und wieder ein wunderschöner Blick über Florenz.

Giardino di Daniel Spoerri (Seggiano) Parklandschaft an den Hängen des Monte Amiata, in der sich Kunst und Natur vereinigen. Mit Sklupturen des Schweizers Daniel Spoerri und seiner Freunde Luginbühl, Topor, Tinguely, Aeppli.

Geschrieben 21.04.2003, Geändert 21.04.2003, 3574 x gelesen.

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